Magnesium – Das unterschätzte Mineral: Wie es unser Wohlbefinden beeinflusst und welche Rolle es für die Gesundheit spielt

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Stellen Sie sich vor, Sie wachen morgens auf und haben das Gefühl, als hätten Sie die ganze Nacht nicht geschlafen. Ihr Kopf pocht, Ihre Muskeln sind steif und Sie haben das Bedürfnis, sich zurück ins Bett zu legen. Es ist ein neuer Tag, aber Sie fühlen sich so, als ob Sie schon Stunden damit verbracht hätten, umherzuirren.

Dieses Szenario beschreibt sehr anschaulich, wie Sie sich fühlen könnten, wenn Sie unter einem Magnesiummangel leiden würden.

Ein Mensch, der unter Magnesiummangel leidet, kann tatsächlich viele verschiedene Symptome erleben. Denn, Magnesium ist ein wichtiger Mineralstoff, der für zahlreiche Körperfunktionen unerlässlich ist.

Es ist an der Regulierung von Herzfrequenz, Blutdruck und Muskelkontraktionen beteiligt und spielt auch eine Rolle bei der Stabilisierung von Knochen und Zähnen. Da unser Körper Magnesium nicht selbst herstellen kann, müssen wir es über die Nahrung und Nahrungsergänzung aufnehmen.

Bevor wir so richtig in die zahlreichen Einsatzgebiete von Magnesium eintauchen, möchten wir Ihnen einen potenziellen Magnesiummangel anhand von drei weiteren Fallbeispielen verdeutlichen.

Wir denken, dass Sie so viel besser verstehen können, WIE wichtig Magnesium für unseren Körper ist und, dass sich jeder um seine tägliche Magnesiumversorgung kümmern sollte.


Fallbeispiel 1:

Eine junge Frau in ihren Zwanzigern fühlt sich ständig müde und schlapp, obwohl sie genug schläft. Sie hat auch Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren und fühlt sich oft nervös oder ängstlich. Zusätzlich hat sie in letzter Zeit unter Muskelkrämpfen und -zuckungen gelitten. Obwohl sie versucht hat, sich gesünder zu ernähren, indem sie mehr Gemüse, Vollkornprodukte und Nüsse isst, scheint es nicht zu helfen.

In diesem Fall könnte ein Magnesiummangel die Ursache für ihre Symptome sein. Eine Blutuntersuchung könnte bestätigen, dass ihr Magnesiumspiegel niedrig ist. Durch eine Erhöhung der Magnesiumzufuhr durch die Ernährung und Nahrungsergänzung könnte sie eine Verbesserung ihrer Symptome erfahren.

 

Fallbeispiel 2:

Ein Mann in seinen Dreißigern, der regelmäßig Sport treibt, erlebt während des Trainings oft Muskelkrämpfe und -zuckungen. Trotz einer ausgewogenen Ernährung und einem angemessenen Trainingsprogramm scheinen die Krämpfe nicht abzunehmen.

Nach einem Besuch beim Arzt wird ein niedriger Magnesiumspiegel im Blut diagnostiziert. Der Arzt empfiehlt eine Ergänzung der Ernährung mit mehr magnesiumreichen Lebensmitteln wie grünes Blattgemüse, Nüsse und Vollkornprodukte sowie eine Ergänzung mit Magnesiumpräparaten, um den Magnesiumspiegel im Körper zu erhöhen.

Durch eine verbesserte Magnesiumzufuhr könnte der Mann seine Krämpfe reduzieren und eine bessere sportliche Leistung erzielen.

 

Fallbeispiel 3:

Ein älterer Mann, der regelmäßig Medikamente gegen Bluthochdruck einnimmt, fühlt sich schwach und müde und hat häufige Muskelkrämpfe in den Beinen. Obwohl er gesund isst und Sport treibt, scheinen seine Symptome nicht besser zu werden.

Nach einem Besuch beim Arzt wird ein niedriger Magnesiumspiegel im Blut diagnostiziert, was möglicherweise eine Nebenwirkung der blutdrucksenkenden Medikamente sein könnte. Der Arzt empfiehlt eine Ergänzung der Ernährung mit magnesiumreichen Lebensmitteln sowie eine Ergänzung mit Magnesiumpräparaten, um den Magnesiumspiegel im Körper zu erhöhen.

Durch eine erhöhte Magnesiumzufuhr könnte der Mann seine Symptome lindern und möglicherweise seine Medikamentendosis reduzieren. Es ist jedoch wichtig, dass der Mann mit seinem Arzt zusammenarbeitet, um eine angemessene Behandlung und Überwachung seiner Medikamente sicherzustellen.


Wie Sie sehen, kann ein Magnesiummangel zu einer Vielzahl von Gesundheitsproblemen führen, einschließlich Muskelkrämpfen, Zittern, Müdigkeit und Schlafstörungen. Auch eine große Anzahl chronischer Erkrankungen, wie z.B. Alzheimer, Typ-2-Diabetes, Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Migräne und ADHS können mit einem Mangel in Verbindung gebracht werden.

Tatsächlich ist Magnesiummangel ein weit verbreitetes Problem. Schätzungsweise haben viele Menschen in industrialisierten Ländern eine unzureichende Magnesiumzufuhr in ihrer Ernährung.

Dies kann auf verschiedene Faktoren zurückzuführen sein, wie eine ungesunde Ernährung, die arm an magnesiumreichen Lebensmitteln ist, sowie auf bestimmte medizinische Bedingungen, die die Absorption von Magnesium im Körper beeinträchtigen können.

Achten Sie also unbedingt auf eine gesunde, magnesiumreiche Ernährung und qualitativ hochwertige Nahrungsergänzung.

Nun möchten wir gerne noch tiefer mit Ihnen in die Wirkungsgebiete von Magnesium eintauchen. Sie werden überrascht sein, bei welchen gesundheitlichen Problemen ein Mangel dieses Mineralstoffs beteiligt sein kann!

Die untenstehende Auflistung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Magnesium bei Insulinresistenz

Magnesium kann bei der Vorbeugung und Behandlung von Insulinresistenz und Diabetes Typ 2 eine wichtige Rolle spielen.

Insulinresistenz ist eine Störung, bei der Zellen im Körper nicht mehr in der Lage sind, auf Insulin zu reagieren, was zu einem erhöhten Blutzuckerspiegel führt. Es ist eine Vorstufe zu Diabetes Typ 2 und tritt oft begleitend mit Übergewicht, Bluthochdruck und hohen Blutfettspiegel auf.

Eine Studie aus dem Jahr 2018 zeigte, dass eine hohe Magnesiumzufuhr mit einem geringeren Risiko für Insulinresistenz und Diabetes verbunden war. Magnesium hilft dabei, die Insulinsensitivität der Zellen zu verbessern, indem es bei der Aktivierung von Enzymen und der Regulation von Transportprozessen beteiligt ist. (1)

 

Magnesium bei Diabetes Typ 2

Aus einer Insulinresistenz kann sich schnell ein Diabetes Typ 2 entwickeln. Diabetes Typ 2 ist eine Stoffwechselerkrankung, bei der der Körper nicht mehr in der Lage ist, Insulin effektiv zu nutzen oder zu produzieren, was zu einem erhöhten Blutzuckerspiegel führt.

Magnesium kann dazu beitragen, den Blutzuckerspiegel bei Menschen mit Diabetes Typ 2 zu regulieren, indem es die Insulinsensitivität der Zellen verbessert und die Glukoseaufnahme in den Zellen erhöht.

Eine Studie aus dem Jahr 2013 zeigte, dass die Einnahme von Magnesiumpräparaten bei Patienten mit Diabetes Typ 2 den Blutzuckerspiegel signifikant senkte und den Insulinbedarf reduzierte. (2)

 

Magnesium bei Übergewicht

Auch bei der Gewichtsabnahme und der Vorbeugung von Übergewicht kann Magnesium eine wichtige Rolle spielen.

So ergab eine Studie aus dem Jahr 2013, dass eine erhöhte Magnesiumzufuhr mit einem niedrigeren Körpergewicht und einer geringeren Körperfettmasse bei übergewichtigen Menschen verbunden war. Magnesium kann dabei helfen, den Blutzuckerspiegel und den Insulinspiegel zu regulieren, was dazu beitragen kann, Heißhungerattacken und übermäßiges Essen zu reduzieren.

Magnesium ist auch an der Aktivierung von Enzymen beteiligt, die bei der Fettverbrennung und dem Energieumsatz im Körper eine wichtige Rolle spielen. (3)

 

Magnesium aktiviert Vitamin D

Magnesium ist wichtig für die Aktivierung von Vitamin D im Körper.

Vitamin D wird in der Haut durch die Einwirkung von UV-B-Strahlen produziert, aber es muss im Körper aktiviert werden, um seine vollen gesundheitlichen Vorteile entfalten zu können. Magnesium ist an diesem Prozess beteiligt, da es für die Umwandlung von Vitamin D in seine aktive Form benötigt wird.

Magnesium und Vitamin D stehen also in Wechselwirkung zueinander. Eine optimale Balance zwischen beiden Nährstoffen ist notwendig, um ihre synergistischen gesundheitlichen Vorteile zu maximieren.

 

Magnesium bei Autoimmunerkrankungen

Bei der Behandlung von Autoimmunerkrankungen wie Lupus, rheumatoider Arthritis, Hashimoto Thyreoiditis und Multipler Sklerose sollte auch immer ein Blick auf die aktuellen Magnesiumwerte geworfen werden.

Autoimmunerkrankungen entstehen, wenn das Immunsystem des Körpers gesundes Gewebe angreift und zerstört. Magnesium kann dazu beitragen, das Immunsystem zu regulieren und Entzündungen im Körper zu reduzieren, was bei Autoimmunerkrankungen von Vorteil sein kann.

 

Magnesium bei Depressionen

Magnesium beeinflusst auch die Stimmungslage eines Menschen, indem es eine wichtige Rolle im Gehirnstoffwechsel spielt.

So haben einige Studien gezeigt, dass eine Magnesium-Supplementierung bei Menschen mit Depressionen zu einer Verbesserung der Stimmungslage führen kann. Ein möglicher Mechanismus, über den Magnesium wirken könnte, ist die Regulation des Serotoninspiegels im Gehirn. Serotonin ist ein Neurotransmitter, der für die Regulierung der Stimmung verantwortlich ist.

Experten vermuten sogar, dass der niedrige Magnesiumgehalt unserer heutigen Ernährung eine wichtige Ursache für Depressionen darstellt. (4)

Eine randomisierte, doppelblinde Studie aus dem Jahr 2017, veröffentlicht im Journal of Clinical Psychopharmacology, untersuchte den Effekt einer Magnesium-Supplementierung bei Patienten mit leichter bis mittelschwerer Depression.

Die Teilnehmer erhielten entweder täglich 248 mg Magnesium oder ein Placebo über einen Zeitraum von 8 Wochen. Dabei zeigte sich eine signifikante Verbesserung der Depressionssymptome in der Gruppe, die das Magnesiumpräparat erhalten hatte.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass weitere Studien notwendig sind, um die genauen Auswirkungen von Magnesium auf Depressionen zu verstehen und um zu klären, welche Dosierung und Anwendungsdauer am besten geeignet sind. (5)

 

Magnesium gegen Entzündungen

Magnesium hat entzündungshemmende Eigenschaften und kann bei der Reduzierung von Entzündungen im Körper helfen. Auch kann Magnesium die Produktion von Antioxidantien im Körper erhöhen, welche wiederum freie Radikale bekämpfen, die Entzündungen im Körper auslösen können.

Entzündungen sind eine natürliche Reaktion des Körpers auf Verletzungen oder Infektionen, können aber auch durch Stress, eine ungesunde Ernährung oder Umweltgifte ausgelöst werden.

Wenn Entzündungen im Körper chronisch werden, können sie zu verschiedenen Erkrankungen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, Krebs und Autoimmunerkrankungen führen.

 

Magnesium beugt Migräne vor

Magnesium kann bei der Vorbeugung von Migräne helfen. Migräne ist eine häufige Erkrankung, die von Kopfschmerzen, Lichtempfindlichkeit und Übelkeit begleitet wird.

Magnesium kann dazu beitragen, die Blutgefäße im Gehirn zu erweitern und Entzündungen im Körper zu reduzieren, was bei der Vorbeugung von Migräneanfällen von Vorteil sein kann.

Eine Studie aus dem Jahr 2012 zeigte, dass eine Magnesiumsupplementierung bei Patienten mit Migräne die Häufigkeit und Schwere der Anfälle reduzieren kann.

Eine weitere Studie aus dem Jahr 2017 ergab, dass eine tägliche Magnesiumzufuhr bei Frauen mit Menstruationsmigräne die Anzahl der Anfälle reduzieren kann.

Magnesium kann auch bei der Vorbeugung von Spannungskopfschmerzen helfen.

Es ist wichtig zu beachten, dass Magnesium allein keine Heilung für Migräne darstellt und dass weitere Forschung erforderlich ist, um den Zusammenhang zwischen Magnesium und Migräne zu verstehen. (6) (7)

 

Magnesium für mehr Leistung im Sport

Magnesium spielt eine wichtige Rolle für die sportliche Leistungsfähigkeit, da es unter anderem für die Energiegewinnung und den Transport des Blutzuckers zu den Muskeln von großer Bedeutung ist.

Mehrere Studien haben gezeigt, dass eine ausreichende Magnesiumzufuhr die körperliche Leistungsfähigkeit verbessert. Eine Studie aus dem Jahr 2014, veröffentlicht im Journal of Sports Science and Medicine, untersuchte den Einfluss einer Magnesium-Supplementierung auf die Laufleistung von Sportlern. (8)

Dabei zeigte sich, dass eine Supplementierung mit Magnesium zu einer signifikanten Verbesserung der Laufleistung führte. Eine weitere Studie aus dem Jahr 2015, veröffentlicht im Journal of the International Society of Sports Nutrition, untersuchte den Einfluss von Magnesium auf die Kraftleistung bei männlichen Fußballspielern. Auch hier konnte eine positive Wirkung von Magnesium auf die sportliche Leistungsfähigkeit festgestellt werden. (9, 10)

Magnesium gilt auch dann als Leistungsbooster, wenn bei den Sportlern vorher kein Magnesiummangel bestanden hat. (11)

 

Magnesium und Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Magnesium kann sehr effektiv dabei helfen, das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu reduzieren. Das liegt daran, dass es eine entspannende Wirkung auf die Blutgefäße hat und dadurch den Blutdruck senken kann.

Außerdem kann Magnesium die Entzündungsreaktionen im Körper verringern und damit das Risiko für Arteriosklerose reduzieren. Eine ausreichende Magnesiumzufuhr kann daher dazu beitragen, das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu senken.

 

Magnesiummangel im Blut erkennen

Wussten Sie, dass die Magnesium-Normwerte im Blut massiv zum Nachteil der Menschen nach unten korrigiert wurden?

1990 lag der Magnesium-Normwert bei 0,9 mmol/l. Lag man unter diesem Wert, wurde man vom Arzt aufgefordert den Magnesiummangel zu behandeln.

1998 wurde der Normwert auf 0,8 mmol/l reduziert.

2000 lag der Magnesium-Normwert nur noch bei 0,75 mmol/l!

Zum Verständnis:
Der Blut-Magnesiumspiegel wird immer auf Kosten der Knochenreserven konstant gehalten,
somit ist ein Magnesiummangel nicht zu erkennen!

Damit der Organismus in sein volles Potential kommen kann, sollte ein Magnesiumblutwert von 1,1 mmol/l angestrebt werden!

Ganz nach dem Motto: Lieber Hochnormal als Tiefnormal!


Fazit

Magnesium ist ein essenzieller Mineralstoff, den der Körper benötigt, um reibungslos zu funktionieren. Es ist an vielen Prozessen im Körper beteiligt, einschließlich der Regulierung des Blutzuckerspiegels, der Aufrechterhaltung eines gesunden Blutdrucks, der Unterstützung des Immunsystems und der Erhaltung starker Knochen.

Eine ausreichende Magnesiumzufuhr kann auch dazu beitragen, das Risiko für verschiedene Erkrankungen wie Diabetes Typ 2, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Migräne und Depressionen zu reduzieren.

Es ist wichtig, auf eine ausgewogene Ernährung und eine sinnvolle, qualitativ hochwertige Nahrungsergänzung zu achten, um genug Magnesium zu erhalten.

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Quellen

(1)   Fachzeitschrift "Nutrients": "Dietary Magnesium Intake and its Relationship to Metabolic Markers of Insulin Resistance in Adults: A Systematic Review and Meta-Analysis of Randomized Controlled Trials", 2018
(2)   Nutrition Journal: "Magnesium supplementation improves glycemic control in patients with type 2 diabetes", 2013.
(3)   Fachzeitschrift "Nutrition": "Higher magnesium intake is associated with lower fasting glucose and insulin, with no evidence of interaction with select genetic loci, in a meta-analysis of 15 CHARGE Consortium Studies", 2018
(4)   https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/16542786/
(5)   Tarleton EK, Littenberg B, MacLean CD, Kennedy AG, Daley C. Role of magnesium supplementation in the treatment of depression: A randomized clinical trial. J Clin Psychopharmacol. 2017;37(5):545-550.
(6)   Headache: The Journal of Head and Face Pain, 2012
(7)   Headache: The Journal of Head and Face Pain, 2017
(8)   Setaro L, Santos-Silva PR, Nakano EY, et al. Magnesium status and the physical performance of volleyball players: effects of magnesium supplementation. J Sports Sci Med. 2014;13(1):151-156.
(9)   Jówko E, Sadowski J, Długołęcka B, et al. Effects of magnesium supplementation on muscle damage from exercise: a randomized controlled trial. Nutrients. 2016;8(4):186.
(10)   Cinar V, Nizamlioglu M, Mogulkoc R. The effects of magnesium supplementation on exercise performance. Clin Nutr ESPEN. 2018;24:1-10.
(11)   https://www.researchgate.net/publication/275335093_Magnesium_supplementation_in_top_athletes_-_effects_and_recommendations

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